Hallo liebe Leserin, lieber Leser,
ich bin Betina Fischer, humorvolle Empathin und Optimistin, die nichts anderes im Kopf hat als neue Ideen für Ihre Kunden zu liefern. Es gibt Menschen, die sagen dazu „Flausen im Kopf“. Ich nenne das kreativ und innovativ sein. Kundenservice im wahrsten Sinne des Wortes „erlebbar“ zu machen und Begeisterung bei Unternehmen, Verkäufern und Kunden als Belohnung für Ihr Handeln zu verbreiten.
Wenn ich mich in die Probleme meiner Kunden einfühlen, darüber nachdenken und Handlungsempfehlungen aussprechen darf, wie diese Kunden noch erfolgreicher werden, dann laufe ich zur Höchstform auf.
Denken Sie über folgende Fragen nach:
- „Wie kann ich mehr Kunden gewinnen?“
- „Wie kann ich die Kaltakquise eindämmen?“
- „Wie kann ich das volle Potenzial meiner Bestandskunden nutzen?“
- „Wie werde ich zum vertrauensvollen Partner meiner Kunden?“
- „Welche Vertriebsstrategie ist für mich erfolgreich?“
- „Wie vergrößere ich meinen Umsatz?“
Haben Sie Antworten darauf gefunden oder möchten Sie lieber eine erfahrene Verkaufsmentorin an Ihrer Seite haben, die Ihren persönlichen Erfolgsweg pusht?
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Das sagen andere über mich / Let’s talk about me
„Frau Fischer hat mich mit Ihrem Know-how absolut davon überzeugt, dass auch Nonprofit-Organisationen davon profitieren, wenn der Mitgliedernutzen noch mehr in den Fokus gerückt wird. Ein wertvoller Impuls, der das Ergebnis deutlich verbessert hat.“
Herr S., Geschäftsführer einer Nonprofit-Organisation
„Ich bin begeistert von den schnell umsetzbaren Praxistipps. In meiner Branche geht es um Vertrauen und persönliche Beziehungen. Wie ich diese schnell und nachhaltig aufbauen kann, nehme ich aus dem Praxistraining mit.“
Klaus Krestel, selbständiger Versicherungsvertreter
Über mein Buch „Topververkäufer schenken reinen Wein ein – Wie Sie mit Empathie gute Kundenbeziehungen aufbauen“ Februar 2016, Wiley VCH Verlag – Weinheim
…Besonders gut hat mir gefallen, dass Sie dem Thema Empathie/Emotionen im Verkauf einen breiten Raum geben. Man spürt beim Lesen, dass Sie aus der (Verkaufs-) Praxis kommen.
Frank Schneider
Erfahren Sie mehr aus dem Buchinhalt
Von zahlreichen Kunden habe ich in der Vergangenheit gehört, dass ich kreativ bin und praxistaugliche Ideen liefere, die schnell und einfach umgesetzt werden können.
Mein Frohsinn, Humor und die Freude am Leben und Arbeiten verleihen mir Kreativität und die Motivation, Pläne zu realisieren. Mit der nötigen Achtsamkeit, Beharrlichkeit, Entscheidungsfreudigkeit und einem ausgeprägten Durchhaltevermögen leite ich Projekte an oder führe sie selbst durch.
Dabei verlasse ich mich oft auf meine Intuition, die eine sehr gute Begleiterin in meinem Leben ist. Gepaart mit dem nötigen Selbstvertrauen, der Kunst der Improvisation, einem sicheren Auftreten und Sympathie schaffe ich es, andere Menschen zu begeistern.
Und über all diesen Werten steht die Empathie. Ich höre meinen Gesprächspartnern zu, fühle mich in sie ein und wechsle die Perspektive. So kann ich die wahren Bedürfnisse verstehen.Damit schaffe ich die Basis für Ihren Erfolg!
Dieses Feedback erhielt ich von den anderen Teilnehmer bei der Fortbildung zur Fachkauffrau für Vertrieb (IHK) 2013
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Meine Berufung kann Ihr Nutzen sein
Kritisch sein, hinterfragen und empathisch zuhören – diese Eigenschaften gehören zu mir wie die Luft zum Atmen. Es fällt mir leicht und macht mir Spaß, mich in die Probleme anderer hineinzuversetzen und Lösungen dafür zu finden. Ich begreife Probleme als Chancen für Neues, Innovatives, Positives. Für mich steckt in jedem Problem die Möglichkeit der Entwicklung, weil ich durch und durch Optimistin bin.
Früher habe ich das oft als Freundschaftsdienst für Freunde und Bekannte gemacht. Viele von ihnen sind heute sehr erfolgreich mit dem, was sie tun. Ich hätte mir damals nie träumen lassen, dass ich das eines Tages hauptberuflich machen werde. Doch seit 2013 ist es genau so. Ich unterstütze Menschen und Unternehmen darin, dass sie ihr Potenzial heben können, dass Entwicklung stattfinden kann und dass sie damit erfolgreich sind. Das erfüllt mich und meine Kunden gleichermaßen. Was kann es schöneres geben, als gemeinsam am Erfolg zu arbeiten?
Den Erfolg gemeinsam genießen!
Mein Mentor, mein Vorbild
Direkt nach meiner Ausbildung zur Bürokauffrau in einem Handwerksbetrieb bekam ich die Chance, als Einkäuferin in einem produzierenden Industrieunternehmen einen eigenen Einkaufsbereich zu verantworten. Mann, war ich stolz. Mit Feuereifer und viel Elan machte ich mich daran, zu beweisen, dass das Vertrauen in mich gut investiert war. Deshalb gelang es mir schnell, bestehende Artikel günstiger einzukaufen, und auch in Einkaufsverhandlungen stand ich meine Frau. Ich hatte schließlich einen wunderbaren Kollegen an meiner Seite, der seine Erfahrungen mit mir teilte.
Deutlich älter als ich und sehr einkaufserfahren war er als Mentor immer ansprechbar für mich. Von ihm habe ich alles gelernt, was eine gute Einkäuferin ausmacht. Sein Motto war immer „Leben und leben lassen“. Das habe ich bis heute nicht vergessen und zu meinem eigenen Motto gemacht. „Mädle“ nannte er mich mit seinem Pfullinger Schwäbisch immer, und wenn ein Satz so begann, dann wusste ich, dass sich ein wichtiger Rat für mich auf den Weg macht: Ohren spitzen, zuhören und umsetzen!
Mit dem Wissen meines Mentors habe ich mir viele Misserfolge erspart und gleichzeitig meinen persönlichen Entwicklungsprozess um ein Vielfaches beschleunigt. Eine gelungene Form der Weiterentwicklung, die mich bis heute nicht mehr losgelassen hat.
Wann immer ich etwas Neues lernen möchte, suche ich mir einen erfolgreichen Mentor und profitiere von seinem Wissen und Können. Das ist für mich die einfachste und schnellste Art, selbst auch erfolgreich zu sein.
Aus Einkauf wird Verkauf
Nach mehreren Jahren im technischen Industrieeinkauf führte mich mein beruflicher Weg zum führenden Unternehmen für technische Produkte in den Groß- und Außenhandel. Hier konnte ich auch im beruflichen Umfeld meine Sprachkompetenzen Englisch und Italienisch zum Einsatz bringen. Es begannen meine ersten Einkaufserlebnisse mit italienischen Herstellern, die so manche Turbulenzen mitbrachten. Mein Eintritt in die Weiterbildung der interkulturellen Kompetenzen mit Italien war schnell geprägt von „fare un gran casino“ – viel Lärm um Wenig. Wenn ich daraus eines gelernt habe, dann ist es die Fähigkeit zu Improvisieren und darauf zu vertrauen, dass am Ende alles gut wird.
National und international agierende Ein- und Verkäuferin zu sein, ist die Traumkombination für mich und der Garant für viele Erfolge.
In der Fernsehwerbung heißt es „Mit dem Zweiten sieht man besser“. Für mich bedeutet es „mit dem Blick der Einkäuferin sehe ich Kundenprobleme schneller“. Deshalb bin ich wohl so manches Mal der Zeit voraus. Oder anders ausgedrückt: „visionär.“
Lebenslanges Lernen
In meinem Leben gibt es kaum einen Tag, an dem ich nichts Neues gelernt habe. Ich bin unglaublich wissbegierig, und was ich nicht verstehe, kann ich dank Internet heute schnell und einfach recherchieren. Immer wieder geht die Einkäuferin mit mir durch, die ständig nach neuen Informationsquellen und Inspirationen sucht.
Der rote Faden in meiner beruflichen Karriere ist die Empathie und Kommunikation. Alles was nötig ist, um mit seinen Kunden verbal und nonverbal zu kommunizieren und zu verhandeln, habe ich in den letzten Jahrzehnten in zahlreichen Fortbildungen gelernt. Dazu kommen noch die vielen wertvollen persönlichen Erfahrungen, die ich machen durfte.Die Kombination aus all dem macht mich heute zur gefragten Expertin für kultiviertes Verkaufen.
Mentorin mit Leib und Seele
1966 startete ich in eine „vielbegabte“ Zukunft. Meine Eltern schenkten mir diese wunderbare Fähigkeit für meinen Lebensweg und dafür bin ich ihnen dankbar. Jahrzehnte lang bezeichnete ich mich als „Informationsjunkie“, bis mir Ende 2015 das Buch von Barbara Sher „Du musst dich nicht entscheiden, wenn du tausend Träume hast“ in die Hände fiel. Jetzt weiß ich, dass mein unbändiger Drang nach Informationen der Vielbegabung geschuldet ist.
In meiner Kindheit wurden meine ständig neuen Ideen als Hirngespinste abgetan. Ich war anstrengend für mein Umfeld, weil ich kritisch war und meistens gegen den Strom schwamm. Für mich und die anderen war das oft unbequem, steinig und anstrengend. Aber – das war es mir immer wert. Die Ist-Situation als gegeben und unveränderbar hinzunehmen, kam für mich äußerst selten in Frage. Weshalb mir oft die Frage gestellt wurde: „Warum kannst du das nicht einfach mal akzeptieren, so wie es die anderen auch machen?“ Weil es mir schon immer ein Graus war, mich einfach anzupassen. Im Mittelmaß mit zu schwimmen. Nicht aufzufallen. Keine eigene Meinung zu haben. Am Ende schwimmen eben nur tote Fische mit dem Strom.
Das hat sich bis heute nicht geändert. Mit viel Erfahrung im Gepäck und einem unerschöpflichen Ideenpool bewege ich mich weiterhin mit Vorliebe außerhalb des Mainstreams. Umwege in Kauf zu nehmen und sie als zukunftsfähige Alternative zu begreifen, gehört für mich genauso zum Alltag, wie auf direktem Weg ins Ziel zu laufen.
Führung war gestern, Wegbegleiterin ist heute
Meine zwei Jungs, die beide hochbegabt und heute junge Männer sind, haben aus mir eine Wegbegleiterin gemacht. Veraltete Erziehungsmethoden und die Ratschläge der Großeltern versagten hier gänzlich. Der Jüngere sprach mit einem Jahr vollständige Sätze, machte keinen Mittagsschlaf mehr und diskutierte mit 18 Monaten alles aus, bevor er sich überlegte, meinem Wunsch zu folgen. Oder eben auch nicht. Mit Strenge und Anweisungen erreichte ich bei ihm niemals etwas. Ich brauchte also viel Durchhaltevermögen, gute Erklärungen und Anerkennung, um ihn auf dem Weg zum Erwachsenwerden zu begleiten. Der Ältere war zum Glück insgesamt pflegeleichter, wenngleich er an so mancher Ecke nicht weniger arbeitsintensiv war. Heute stehen sie kurz vor dem Studium und wir haben eine sehr respektvolle Beziehung zueinander, die von gegenseitiger Anerkennung geprägt ist.
In dieser wertvollen Zeit habe ich gelernt, wie Menschen „nicht geführt“ sondern „begleitet“ werden möchten. Sie brauchen keine Führungspersonen, sondern Wegbegleiter; keinen Anweiser, sondern Förderer. Das gilt insbesondere in Unternehmen. Mitarbeiter möchten unterstützt, gefördert, begleitet und wertgeschätzt werden in dem, was sie als Angestellte leisten. Leider werden auch heute noch in vielen Unternehmen Führungsvorstellungen gelebt – oder besser gesagt durchregiert –, die jede Motivation gänzlich zu Nichte machen.
Es wird Zeit, dass die Businesswelt erkennt und danach handelt, dass es Mitarbeitern und Kunden immer um Anerkennung und Wertschätzung geht.
Meine Vision
Es beginnt in Familien, geht weiter in Kindergärten, Schulen, Universitäten, Unternehmen, unter Freunden, Fremden, Ländern und Kontinenten: Streitigkeiten, wohin man blickt. Vieles davon könnte vermieden werden, wenn sich die Menschen mit mehr Empathie begegnen würden. Denn dann könnten sie wirklich ein Verständnis für den anderen entwickeln, dessen Sichtweise und Gefühle nachempfinden und deshalb an einer gemeinsamen Lösung arbeiten. An einer Lösung, die mit Empathie zur Synergie führt.
Davon profitieren Mitarbeiter genauso wie Firmeninhaber, Manager und Führungskräfte sämtlicher Hierarchieebenen. Den empathischen Unternehmen gehört die Zukunft!
Weil auch ich die Welt nicht alleine retten kann, lebe ich die Empathie in all meinen Begegnungen mit anderen Menschen, versuche sie damit anzustecken und davon zu begeistern. Im Familien- und Freundeskreis genauso wie im Beruf. Ich brauche keine Mitstreiter, sondern vielmehr Mitempathen, die gemeinsam dafür sorgen, dass die Menschen sich in dieser Welt wieder mehr gegenseitig fördern, den Blick auf das Wohl des anderen richten und ihre Erlebnisse gemeinsam genießen.
Ich wünsche mir eine empathische Welt, in der es keine Gewinner und Verlierer gibt, sondern Freude, Zufriedenheit und glückliche Menschen.
Ihre Betina Fischer